Westliche Astrologie

Skorpion-Horoskop November 2025: Transformation durch himmlisches Feuer

Im November 2025 entfesselt der Skorpion seine transformative Kraft durch seltene Himmelskonstellationen. Entdecken Sie, wie Drachenformationen, der rückläufige Merkur und Planetenoppositionen Ihre natürliche Intensität verstärken und zu bahnbrechenden Erkenntnissen und authentischer Stärke führen.

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Chris Brennan: Die Weisheit der alten Astrologie wiederbeleben

Chris Brennan (geb. 1984), Historiker und Astrologe, gilt als eine der führenden Stimmen der modernen hellenistischen Wiederentdeckung. Als Autor von „Hellenistic Astrology: The Study of Fate and Fortune“ und Moderator des „Astrology Podcast“ hat er die philosophischen und technischen Grundlagen der antiken Astrologie wiederentdeckt und sie als lebendige Kunst der kosmischen Ordnung und bewussten Teilhabe offenbart.

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Vettius Valens: Der mystische Mathematiker der antiken Astrologie

Vettius Valens, der Astrologe des 2. Jahrhunderts aus Alexandria, verfasste die Anthologie – ein monumentales Werk, das Mathematik, Mystik und gelebte Erfahrung vereint. Anders als Ptolemäus verstand Valens die Astrologie als spirituelle Disziplin und nicht als Wissenschaft. Sein Werk führte die Planetenfreuden, die Zeitherren und das Schicksal als Teilhabe an der kosmischen Ordnung ein – was ihn zur authentischsten Stimme der hellenistischen Tradition macht.

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Liz Greene: Die Psychologin, die den Planeten eine Seele gab

Liz Greene (geb. 1946), Jungsche Analytikerin und Astrologin, leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der psychologischen Astrologie, indem sie Tiefenpsychologie, Mythen und die symbolische Sprache der Planeten integrierte. Ihre Werke, darunter „Saturn: Ein neuer Blick auf einen alten Teufel“ und „Die Astrologie des Schicksals“, machten die Astrologie zu einem Instrument der Selbsterkenntnis und inneren Entwicklung.

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Dorotheus von Sidon: Der Dichter, der die westliche Astrologie prägte

Dorotheus von Sidon, ein Astrologe und Dichter des 1. Jahrhunderts n. Chr., verfasste das Carmen Astrologicum, das früheste systematische Handbuch der Horoskopastrologie. Sein fünfbändiges Werk etablierte die Herrschaftsordnungen der Triplizität, Vorhersagemethoden und die Grundlagen der Stunden- und Wahlastrologie. Übersetzt durch persische und arabische Gelehrte, prägte sein Einfluss tausend Jahre westlicher astrologischer Tradition.

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Howard Sasportas: Der Lehrer, der den Himmel vermenschlichte

Howard Sasportas (1948–1992), Mitbegründer des Zentrums für Psychologische Astrologie zusammen mit Liz Greene, bereicherte die moderne Astrologie um Wärme, Tiefe und Menschlichkeit. Als Autor von „Die zwölf Häuser“ und „Die Gestirne“ trug er maßgeblich dazu bei, die Astrologie als Sprache psychologischer Erkenntnis und Mitgefühl neu zu definieren. Sein Werk machte die Astrologie zu einem Wegweiser zu Selbsterkenntnis und Heilung.

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Claudius Ptolemäus: Der Architekt der kosmischen Ordnung

Claudius Ptolemäus, der Gelehrte aus Alexandria im 2. Jahrhundert, verfasste die Tetrabiblos und erhob die Astrologie damit zu einer rationalen Wissenschaft. Durch die Integration der aristotelischen Physik und der kosmischen Harmonie grenzte Ptolemäus die legitime Astrologie vom Aberglauben ab und legte das philosophische Fundament, das das westliche Denken über Jahrhunderte prägte.

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