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Westliche Astrologie
Horoskop Löwe November 2025: Strahlende Führung trifft auf transformative Gewässer
Der November 2025 bietet dem Löwen kraftvolle Möglichkeiten für kreativen Ausdruck und Transformation seiner Führungsrolle. Dank der harmonischen Aspekte des Jupiters und der revolutionären Energie des Uranus erhellt Ihre Sonnenstrahlung neue Wege für Ihre persönliche und kollektive Weiterentwicklung.
Horoskop für Waage im November 2025: Balance zwischen Transformation und Harmonie
Der November 2025 bringt für Waage-Geborene eine transformative kosmische Konstellation: Ihr Herrscherplanet Venus durchquert die intensiven Gewässer des Skorpions, während Jupiter Ihr Gleichgewicht herausfordert. Entdecken Sie, wie Sie in diesem entscheidenden Monat Ihre innere Balance bewahren können.
Horoskop Fische November 2025: Träume nehmen Gestalt an, während Saturn die Wogen glättet
Im November 2025 sind die Fische aufgefordert, lebhafte Träume in dauerhafte Form zu bringen, da Saturn seine Rückläufigkeit beendet und ein großes Wassertrigon die Fantasie beflügelt.
Horoskop Schütze November 2025: Horizonterweiterung durch kosmisches Feuer
Im November 2025 erwarten Schützen kraftvolle kosmische Veränderungen: Mars aktiviert Ihr Sternzeichen und der rückläufige Merkur verfeinert Ihre Botschaft. Entdecken Sie, wie Sie diese dynamische Energie für persönliches Wachstum und neue Horizonte nutzen können.
Skorpion-Horoskop November 2025: Transformation durch himmlisches Feuer
Im November 2025 entfesselt der Skorpion seine transformative Kraft durch seltene Himmelskonstellationen. Entdecken Sie, wie Drachenformationen, der rückläufige Merkur und Planetenoppositionen Ihre natürliche Intensität verstärken und zu bahnbrechenden Erkenntnissen und authentischer Stärke führen.
November 2025: Wenn kosmische Strömungen unsere emotionale Landschaft umgestalten
Navigieren Sie durch die himmlischen Strömungen im November 2025, wenn die Elemente Wasser und Luft in kosmischer Harmonie tanzen.
Chris Brennan: Die Weisheit der alten Astrologie wiederbeleben
Chris Brennan (geb. 1984), Historiker und Astrologe, gilt als eine der führenden Stimmen der modernen hellenistischen Wiederentdeckung. Als Autor von „Hellenistic Astrology: The Study of Fate and Fortune“ und Moderator des „Astrology Podcast“ hat er die philosophischen und technischen Grundlagen der antiken Astrologie wiederentdeckt und sie als lebendige Kunst der kosmischen Ordnung und bewussten Teilhabe offenbart.
Vettius Valens: Der mystische Mathematiker der antiken Astrologie
Vettius Valens, der Astrologe des 2. Jahrhunderts aus Alexandria, verfasste die Anthologie – ein monumentales Werk, das Mathematik, Mystik und gelebte Erfahrung vereint. Anders als Ptolemäus verstand Valens die Astrologie als spirituelle Disziplin und nicht als Wissenschaft. Sein Werk führte die Planetenfreuden, die Zeitherren und das Schicksal als Teilhabe an der kosmischen Ordnung ein – was ihn zur authentischsten Stimme der hellenistischen Tradition macht.
Liz Greene: Die Psychologin, die den Planeten eine Seele gab
Liz Greene (geb. 1946), Jungsche Analytikerin und Astrologin, leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der psychologischen Astrologie, indem sie Tiefenpsychologie, Mythen und die symbolische Sprache der Planeten integrierte. Ihre Werke, darunter „Saturn: Ein neuer Blick auf einen alten Teufel“ und „Die Astrologie des Schicksals“, machten die Astrologie zu einem Instrument der Selbsterkenntnis und inneren Entwicklung.
Dorotheus von Sidon: Der Dichter, der die westliche Astrologie prägte
Dorotheus von Sidon, ein Astrologe und Dichter des 1. Jahrhunderts n. Chr., verfasste das Carmen Astrologicum, das früheste systematische Handbuch der Horoskopastrologie. Sein fünfbändiges Werk etablierte die Herrschaftsordnungen der Triplizität, Vorhersagemethoden und die Grundlagen der Stunden- und Wahlastrologie. Übersetzt durch persische und arabische Gelehrte, prägte sein Einfluss tausend Jahre westlicher astrologischer Tradition.
Howard Sasportas: Der Lehrer, der den Himmel vermenschlichte
Howard Sasportas (1948–1992), Mitbegründer des Zentrums für Psychologische Astrologie zusammen mit Liz Greene, bereicherte die moderne Astrologie um Wärme, Tiefe und Menschlichkeit. Als Autor von „Die zwölf Häuser“ und „Die Gestirne“ trug er maßgeblich dazu bei, die Astrologie als Sprache psychologischer Erkenntnis und Mitgefühl neu zu definieren. Sein Werk machte die Astrologie zu einem Wegweiser zu Selbsterkenntnis und Heilung.
Claudius Ptolemäus: Der Architekt der kosmischen Ordnung
Claudius Ptolemäus, der Gelehrte aus Alexandria im 2. Jahrhundert, verfasste die Tetrabiblos und erhob die Astrologie damit zu einer rationalen Wissenschaft. Durch die Integration der aristotelischen Physik und der kosmischen Harmonie grenzte Ptolemäus die legitime Astrologie vom Aberglauben ab und legte das philosophische Fundament, das das westliche Denken über Jahrhunderte prägte.